Die Macht sozialer Netzwerke: Wer uns wirklich beeinflusst und warum Glück ansteckend ist
Über die Feiertage habe ich mich endlich wieder einmal einigen interessanten Büchern gewidmet.
Eines davon, möchte ich euch hier vorstellen, besonders interessant für Menschen aus dem Marketing, Vertrieb, Psychologen und Personaler. Aber auch für alle, die sich für gesellschaftliche Veränderung und den Einfluss von Technologien interessieren.
Diese Rezension befasst sich mit dem Buch „Die Macht sozialer Netzwerke: Wer uns wirklich beeinflusst und warum Glück ansteckend ist“ von Nicholas A. Christakis (Autor), James H. Fowler (Autor) und Jürgen Neubauer (Übersetzer).
Die Autoren glauben an unbegrenzte Macht von sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn. In unserer globalisierten Welt beeinflusst das Internet unsere Gedanken, Gefühle, Handlungen und Empfindungen immer spürbarer.
Im Buch wird speziell dem pychologischen „Netzwerkeffekt“ viel Platz eingeräumt.
Das soziale Umfeld bestimmt über das eigene Leben
Eine Studie zeigt sogar, dass Übergewicht und die Posts der „Freunde“ in sozialen Netzwerken in Korrelation miteinander stehen.
Auch politische Einstellung, Glück, Depression, Freude, Neid und Kaufentscheidungen werden durch emotionale Übertragung in sozialen Netzwerken weitergegeben.
Leben wir wirklich selbstbestimmt?
Das Internet lässt uns durch neue Informationen, mehr Vernetzung und Transparenz unsere Entscheidungen noch fundierter Treffen. Das stimmt einerseits, doch die digitale Vernetzung hat starke Einflüsse auf die eigene Psyche, neue Wege der Beeinflussung bzw. der unterbewussten Überzeugung spielen eine immer größer werdende Rolle.
Klarer Lesetipp!